Foto: Satellite June
Rock

DeWolff

DeWolff sind ein junges Hammond/Gitarre/Schlagzeug-Trio aus den Niederlanden, das eine explosive Mischung aus elektrifiziertem Southern-Bluesrock mit einer Prise Soul und Psychedelika kreiert. Sie gehören zu den energetischsten, erfahrensten und virtuosesten Musikern ihrer Generation und spielen schon seit der Hälfte ihres Lebens zusammen. Obwohl sie erst Mitte 20 sind, haben sie bereits 9 Studioalben veröffentlicht (7 davon erreichten die Top 20 der niederländischen Charts), 3 Live-Alben, 2 EPs und sogar ein Album mit Black-Keys-Produzent Mark Neill aufgenommen. Außerdem besitzen sie ein komplett analoges Studio, in dem sie nicht nur ihre eigene Musik produzieren, sondern auch zahlreiche andere Alben, die von Kritikern hochgelobt wurden. Dieses Studio hat sich bereits zu einem Eckpfeiler der neuen Ära des niederländischen Roots-Rock entwickelt. Selbst Luther Dickinson schaut regelmäßig vorbei, um gemeinsam Songs aufzunehmen. DeWolff haben bereits über 1000 Konzerte in Europa, Australien, Indonesien und Russland gespielt. Seit drei Jahren organisieren sie außerdem ihr eigenes Festival, das "DeWolffest". Im Jahr 2019 erhielt die Band den prestigeträchtigen Edison Award (das niederländische Pendant zum Grammy) in der Kategorie „Best Rock“ und 2020 einen Buma Award für „Best Sync“. Ihre letzte Tour umfasste mehr als 100 Konzerte in 13 Ländern – darunter die Niederlande, die Schweiz, Frankreich, Spanien, Deutschland, Belgien, Litauen, Italien, Dänemark, das Vereinigte Königreich, Tschechien, Österreich und ihre erste Reise nach Indonesien. Sie sind bereits mit Größen wie Toto, The Black Crowes, The Black Keys, Deep Purple, Ten Years After und Wolfmother aufgetreten und haben Fans wie Seasick Steve begeistert, der einmal backstage bei einem Festival aufwachte, weil er dachte, er höre die Allman Brothers aus dem Jahr 1972 spielen. Auch Roger Glover hat offen seine Begeisterung für die Band bekundet. Obwohl sie bereits seit über einem Jahrzehnt unterwegs sind, fangen diese Jungs gerade erst richtig an…


DeWolff
15.5. 20.00 Uhr / Das Bett




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